Neben der Funktionalität und Sicherheit kommt es aber auch auf die Optik an, denn gerade das Garagentor ist mehr als nur ein Verschluss: Es muss zur Architektur des Hauses passen. Mittlerweile gibt es Garagentore in den unterschiedlichsten Farbtönen. Anfertigungen nach persönlichen Wünschen sind nach der gesamten RAL-Palette möglich. Mit der Auswahl an Oberflächen und Verglasungsmöglichkeiten erhält jedes Tor eine individuelle Note.
An alten Toren hat oft der Zahn der Zeit genagt: Die Farben sind matt und blass oder abgeblättert, Roststellen zeigen sich, das Design ist heute alles andere als angesagt und das Öffnen und Schließen erfolgt laut und klapprig. Die Sicherheit ist ebenfalls in vielen Fällen nicht mehr gewährleistet – ausgeleierte Federn oder angerostete Bauteile können Schäden verursachen oder sogar Menschen verletzen. Heute übliche Ausstattungen wie Fingerklemmschutz oder elektrischer Antrieb fehlen.
Schneller Austausch dank Blenden
Wer sein in die Jahre gekommenes Tor ersetzen möchte, dem bietet der Hersteller Teckentrup spezielle Renovierungslösungen an, so dass das neue Tor auch bei ungünstigen Platzverhältnissen problemlos eingebaut werden kann. Mit der neuen, 85 Millimeter breiten Renovierungsblende passt das CarTeck-Tor auch ohne Anschlag in fast jede Öffnung: Die Blenden überdecken Spalte bis 30 Millimeter Breite. Das ermöglicht oft den Einsatz von Toren in wirtschaftlichen Normgrößen. Damit der Komfort nicht zu kurz kommt, gehört in der Regel ein automatischer Antrieb zum Garagentor – inklusive handlicher Fernbedienung.
Besonders dicke, doppelwandige Tore lassen weniger Kälte nach innen und weniger Wärme nach außen. Sie verbessern die Wärmedämmung – ein Aspekt, der besonders bei Garagen zählt, die direkt an das Haus anschließen.