Die „Garten und Licht“-Experten helfen gerne bei der Planung, der kreativen Entwicklung und bei der Umsetzung des ganz individuellen Lichterlebnisses. (Fotos: epr/Galive)

Lichteffekte geben Gärten nachts eine Identität: Schon einfache Installationen mit beispielsweise LED-Leuchten oder Halogen-Spots heben die Highlights des „erweiterten Wohnzimmers" hervor. Dabei gilt, dass weniger mehr ist: Objekte oder Bereiche sollten nie komplett ausgeleuchtet werden – das Spiel mit dem Schatten ist weitaus spannender.

Beleuchtung in Deinem Garten

Mit dem Einbau Deiner Gartenbeleuchtung solltest Du einen Fachmann beauftragen. Qualifizierte Verarbeiterbetriebe aus dem Garten- und Landschaftsbau sorgen für eine professionelle Installation und geben wertvolle Tipps, z.B.:

1.  Nicht übertreiben
   „Weniger ist mehr" – auch bei der Gartenbeleuchtung. Zu viele Leuchten auf kleinem Raum lassen keine rechte Stimmung aufkommen. Kontraste und gezielte Übergänge zwischen hell und dunkel dagegen erzeugen Spannung.
    
2. An die Nachbarn denken
   Lampen strahlen in alle Richtungen. Achten Sie darauf, Dritte nicht zu beeinträchtigen. Richtschirme oder drehbare Leuchten verhindern, dass Nachbarn geblendet werden.
    
3. Nur nicht blenden
   Wichtig für die richtige Beleuchtung im Garten ist die Berücksichtigung der Lichtrichtungen: sie sollten der Blickrichtung des Betrachters von den Hauptblickpunkten entsprechen – ansonsten bist Du vom Anblick Deines Gartens „geblendet".
    
4. Einschalten und auslassen
   Sorge für Abwechslung: durch unabhängig von einander einschaltbare Bereiche inszenierst Du Deinen Garten täglich neu und sparst zusätzlich Energie.

Lass Dich inspirieren und erlebe Deinen Garten in einem völlig anderen Licht.

Mehr erfährst Du in einem direkten Gespräch mit uns.